Bitcoin einfach erklärt: Was ist Bitcoin? Erklärung & Kauf - Augsburger Allgemeine

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Allerdings muss niemand die Kryptowährung als Zahlungsmittel akzeptieren.
Die Kryptowährung stellt eine Zeichenfolge im Computer dar.
Im Oktober 2021 hatte die Kryptowährung dann einen Wert von über 66.
Im September 2022 rutschte die Kryptowährung sogar auf unter 19.
Mittlerweile gibt es zahlreiche Plattformen im Internet, auf denen die Kryptowährung gekauft werden kann.
Auch an Bitcoin-Automaten kann man die Kryptowährung kaufen und verkaufen.
Der Bitcoin blickt als erste Kryptowährung auf eine beeindruckende Entwicklung zurück.

Bitcoin einfach erklärt: Was ist Bitcoin? Erklärung & Kauf - Augsburger Allgemeine

Der Bitcoin blickt als erste Kryptowährung auf eine beeindruckende Entwicklung zurück. Doch was steckt hinter Bitcoins und wie kann man sie kaufen und mit ihnen handeln? Eine Erklärung. Bitcoins werden gerne als das neue Gold bezeichnet. Viele Menschen sind mit dem Bitcoin reich geworden, was die Popularität der Kryptowährung in den letzten Jahren beinahe astronomisch in die Höhe schießen ließ. Doch wie funktionieren Bitcoins, wo liegen ihre Möglichkeiten und wie kann man mit ihnen handeln? Da es bei Kryptowährungen mitunter schnell kompliziert wird, sind im Folgenden zunächst die wichtigsten Informationen zusammengefasst: Bitcoins stellen eine digitale Währung dar. Hinter ihnen steht kein echter Wert, wie es beispielsweise bei Gold der Fall ist. Außerdem ist der Bitcoin keine Landeswährung. stellen eine digitale Währung dar. Hinter ihnen steht kein echter Wert, wie es beispielsweise bei Gold der Fall ist. Außerdem ist der keine Landeswährung. Der Bitcoin wurde im Jahr 2009 ins Leben gerufen und erreichte 2021 sein Allzeithoch. wurde im Jahr 2009 ins Leben gerufen und erreichte 2021 sein Allzeithoch. Der Kurs von Bitcoins gilt als volatil, was bedeutet, dass er starken Schwankungen unterliegt. gilt als volatil, was bedeutet, dass er starken Schwankungen unterliegt. Bitcoins können gekauft und in digitale Geldbeutel gesteckt werden. Allerdings muss niemand die Kryptowährung als Zahlungsmittel akzeptieren. Es gibt auch keine Einlagensicherung. können gekauft und in digitale Geldbeutel gesteckt werden. Allerdings muss niemand die als Zahlungsmittel akzeptieren. Es gibt auch keine Einlagensicherung. Bei dem Schürfen von Bitcoins wird viel Strom verbraucht. Video: dpa Bitcoin einfach erklärt: Geschichte und Entstehung Es ist eine Währung ohne Scheine und Münzen: Beim Bitcoin, mit BTC abgekürzt, handelt sich um eine Währung, welche nur virtuell existiert. Der Begriff setzt sich aus dem Wort Bit, das für die kleinste digitale Einheit steht, und dem englischen Wort für Münze (Coin) zusammen. Die Kryptowährung stellt eine Zeichenfolge im Computer dar. Das System dahinter wurde im Jahr 2008 von einer Person mit dem Pseudonym Satoshia Nakamoto erfunden. Wer sich hinter diesem verbirgt, ist bis heute nicht klar. Sicher ist hingegen, dass Nakamoto im Jahr 2009 die erste Version der Referenzimplementierung Bitcoin Core herausbrachte und damit den Bitcoin anstieß, der die erste Kryptowährung überhaupt darstellte. 2009 lag der Kurs für einen Bitcoin noch bei rund einem Dollar. Im Oktober 2021 hatte die Kryptowährung dann einen Wert von über 66.000 Dollar und damit ein Allzeithoch erreicht. Ein rasanter Aufstieg, der mit einem Hype rund um den Bitcoin und Kryptowährungen einherging. Der Bitcoin ist keine "echte" Währung – der Preis schwankt stark Eine virtuelle Währung wie der Bitcoin unterscheidet sich grundlegend von Währungen wie dem Euro oder dem Dollar. Hinter Letzteren stehen Wirtschaftsmächte und Zentralbanken, welche für Sicherheit und Stabilität sorgen. Eine derartige Konstellation gibt es beim Bitcoin nicht, was dafür sorgt, dass er nicht überwacht und gesichert wird. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass der Bitcoin großen Kursschwankungen unterliegt. Im Jahr 2009 lag er bei einem Dollar, 2021 dann bei rund 66.000 Dollar und im Mai 2022 dann nur noch bei 27.000 Dollar. Im September 2022 rutschte die Kryptowährung sogar auf unter 19.000 Dollar ab. Die Volatilität bedeutet gleichzeitig große Chancen und hohe Risiken für alle, die Bitcoins haben. Lesen Sie dazu auch Spannend ist in diesem Zuge auch, dass die Anzahl der Bitcoins, welche sich im Umlauf befinden, auf 21 Millionen beschränkt ist. Anfang 2022 waren laut Statista fast 19 Millionen Bitcoins im Umlauf. Bei Währungen wie dem Dollar oder dem Euro gibt es keine Obergrenze. Wie kann man Bitcoins kaufen? Hinter dem Bitcoin steht die Blockchain-Technologie. Alle Käufe, Zahlungen und Verkäufe mit der Kryptowährung werden in Datenblöcken gespeichert. Diese hängen in einer Kette zusammen, der Blockchain. Bitcoins kaufen darf grundsätzlich jeder. Mittlerweile gibt es zahlreiche Plattformen im Internet, auf denen die Kryptowährung gekauft werden kann. Hierbei sollte man vorsichtig sein, da es nicht nur seriöse Anbieter gibt. Zuvor ist es zu empfehlen, eine Wallet zu erstellen. Dabei handelt es sich um einen digitalen Geldbeutel, in dem die Bitcoins aufbewahrt werden können. Die Wallets haben Nummern und bieten hohe Sicherheit. Es gibt viele Anbieter für diese Wallets, die eine öffentliche Kontonummer und einen privaten Schlüssel haben. Beim Kauf von Bitcoins muss die Nummer der Wallet angegeben werden, wodurch die Transaktion schnell verbucht werden kann. Gleiches gilt für den Verkauf. Außerdem gibt es die Möglichkeit, mit Bitcoins zu bezahlen. Das ist bereits bei vielen Produkten und Dienstleistungen möglich. Mittlerweile kann man beispielsweise ein E-Auto bei Tesla mit Bitcoins bezahlen. Bitcoins können auch über Trading-Plattformen erworben werden. Dann sind sie auch auf dieser Plattform gespeichert. Auch an Bitcoin-Automaten kann man die Kryptowährung kaufen und verkaufen. Von diesen gibt es in Deutschland derzeit rund 50. Eine Einlagensicherung für Bitcoins gibt es allerdings nicht. Bitcoins müssen auch nicht als Zahlungsmittel angenommen werden. Für viele Händler und Dienstleister ist das allerdings attraktiv. Wie entstehen Bitcoins? Im Deutschen spricht man bei der Entstehung der Kryptowährung vom "Schürfen von Bitcoins". Im Englischen wird der Begriff "Mining" verwendet. Die Miner brauchen eine entsprechende Computer-Ausrüstung und technisches Know-how. Bei den Transaktionen mit Bitcoins müssen schwierige Rechenaufgaben gelöst werden. Es müssen beispielsweise die neuen Datenblöcke mit vorherigen verknüpft werden. Wer diese Aufgaben löst und damit Transaktionen mit Bitcoins möglich macht, bekommt auch Bitcoins als Belohnung. Genau das ist Mining, oder auch Schürfen. Die Rechenleistung muss bei dem Prozess allerdings so hoch sein, dass dies mit einem durchschnittlichen PC gar nicht möglich ist. Es braucht sehr leistungsstarke Computer und außerdem sehr viel Strom, um Bitcoins schürfen zu können. Die Bundesbank stellte Berechnungen an, dass eine einzige Transaktion mit Bitcoins so viel Strom verbraucht wie ein Einfamilienhaus in Deutschland in einem Monat. Wegen des hohen Energieverbrauchs und den hohen Anforderungen wird Mining fast nur noch von eigens dafür gegründeten Unternehmen oder Gruppen durchgeführt.
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